„Ich liege unter einem riesigen, alten Boskop – Apfelbaum. Er steht in voller Blüte – und ich zähle in den nächsten 20 Minuten nur 28 Bienchen und 3 Hummeln. Wie sollen diese wenigen Insekten die Blütenpracht bestäuben? Und wie die umliegenden Blumen und Kelche der anderen Bäume?“ fragte mich kürzlich eine Patientin.
„Erinnerst Du Dich, wie Du als Kind unter einem blühenden Baum gezwungen wurdest, den Blick in seine Wipfel zu heben, motiviert durch das Orchester abertausender Insekten, die sich an seinem Nektar labten?“, eine andere.
Das Insektensterben ist also nicht mehr zu übersehen.
Der Himmel ist durch und durch mit seinen künstlichen Wolken gezeichnet. Nanopartikel von Graphenoxid, Barium, Aluminium, Schwefel, Strontium… die durch die Bluthirnschranke in unsere Gehirne gelangen und unsere Denkfähigkeit zerstören, rufen irreversible Veränderungen in unseren Körper hervor – und in der Natur.
Aber: Nichtatmen ist keine Lösung.
Die Umwelt wird katastrophal mit giftigen Regen belastet.
Aber: Nicht Essen ist auch keine Alternative.
Täglich wird uns von unserer Schuld am Klimawandel durch das Ausbringen von Co2 berichtet – und Geoengeneering wird ohrenbetäubend verschwiegen.
Es werden Waffen in den mittleren Osten geliefert, die Kriegsbegeisterung angefacht und Öl ins Feuer der Emotionen von Nationen gegossen.
Wir gehen in den Supermarkt, finden plastikverpackte, genmanipulierte, Hybrid-Lebensmittel, verseucht und gedüngt, in Mogelpackungen versteckt. Deklarationen werden immer nebulöser.
Offene Tiertransporter fahren auf der Autobahn bei Minustemperaturen an uns vorbei. Wir sehen die nackten Schweine darin und können uns ausmalen, wo ihr Weg heute oder morgen enden wird.
In den Nachrichten werden wir von Bildern überschwemmt, die Kinder in Kriegsgebieten zeigen. Über ihre verstümmelten Körper fließt frisches Blut, ihre Blicke sind teilnahmslos- als seien ihre Seelen bereits in eine andere Welt geflüchtet…
Die perverse Hypersexualisierung wird ohrenbetäubend in jedem Medium, zu jeder Uhrzeit in die Welt und unser Denken posaunt.
Wie halten wir die permanente Information von Unmenschlichkeit und Leids aus?
Wie gehen wir mit der Ohnmacht um, die uns erfasst?
Ich tauche tief ein in die Weltenseele. Ich lausche den Blättern im Wind, der meine Tränen trocknet.
Tiefe Verbundenheit flutet meinen Körper mit einer Klarheit, die ich hier in Worte fassen und mit Euch teilen will:
„Alles ist Information.
Information ist Frequenz.
Trauer und Verzweiflung genauso, wie Liebe und Dankbarkeit.
Die höchste und heilendste Frequenz ist die Liebe – gefolgt von der, der Dankbarkeit.
Die Erde tut alles aus sich heraus, um Dir ihre Schönheit zu präsentieren.
Du bist Alles und alles bist Du.
Alles hängt miteinander zusammen.
Wenn Du Dich dem Leid zuwendest und mitleidest, nährt Deine Frequenz dabei die Information des Leides und trägt zu noch mehr Leid bei.
Richtest Du Deine Aufmerksamkeit auf das Schöne, auf das, was trotz der Grausamkeit noch blüht, förderst Du das Anheben der Frequenz.
In dem Du erkennst, was es zu Lieben gibt, erleuchtest Du das Schöne.
Damit entziehst Du dem Grauen Energie.
Hilf denen, denen Du helfen kannst.
Wenn Du nicht helfen kannst, verbinde dich nicht mit dem Leid oder der Angst. Segne ihren Weg in tiefer Liebe.
Liebe, was Du lieben kannst und sei dankbar für das, was dich an Harmonie umgibt, um es zu nähren.
Und du wirst sehen, wie Du beiträgst der Welt und der Weltenseele zu helfen. Anstatt dem zu helfen, was die Liebe zerstört und dem Bösen nutzt.“
Es ist nicht nur, dass Du nicht hilfst, durch Dein Mitleid:
Du schadest der Information und der Frequenz, weil Du sie weiter herunterziehst!
Wenn Du etwas Unaushaltbares siehst, wie die Schweine an ihrem fremdbestimmten Todestag, höre auf Fleisch zu konsumieren, welches solche Wege erfordert.
Damit erhöhst Du deine Frequenz und hilfst ganz konkret die Frequenz aller zu heben und zu heilen – ohne andere dabei zu missionieren.
Sei glücklich und koste Glückseligkeit aus, wann immer du sie in Dir erzeugen kannst.
Halte sie so lange fest, wie es Dir irgend möglich ist und richte Deine Aufmerksamkeit darauf!
Damit veränderst Du alles.
Denn Du bist Alles und alles ist Du.“
Herzliche Grüße Charlotte Novotny